Hochzeitstag

Das Wochenende unserer Trauung kam sehr schnell und war noch schneller wieder vorrüber…

Am Freitag, 22.05. hatten wir eine traumhafte standesamtliche Trauung mit einer unglaublich lustigen und geistreichen Standesbeamtin, mit der sich trauen lassen nichts mehr mit „Trauen“ zu tun hat. Nach der standesamtlichen Trauung haben wir dann noch bei strahlendem Sonnenschein mit der Familie im Garten gefeiert, was will man mehr?

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Ein riesen großes DANKE…

… an alle Verwandte und Freunde, die mit unermütlichem Tatendrang und unglaublich viel Liebe zum Detail unsere Hochzeit zu diesem unvergesslichen Tag gemacht haben.

Insbesondere sind neben unseren Eltern und Trauzeugen Maria D., Wika, Michi & Alina, Christian sowie Julia & Carolin zu nennen.

Tausend Dank…

Christina & Adrian

„Ein Abenteuer in pink“

72_jgac.JPGAm 02.05. war es auch für mich soweit…nachmittags wurde ich stilvoll mit pinken Accessoires ausgestattet und los gings! Mit Tanja, Barbara, Steffi, Ann-Katrin, Claudi, Steffi und Anna-Lena startete eine „Schnitzel bzw. Ballonjagd“ bei der ich Hinweise erhielt und auch fremden Kindern eine kleine Freude machen konnte. Nach einer kleinen Stärkung und etwas Gehirnjogging konnte ich das nächste Ziel erraten.

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Grillen mit Freunden

Am Freitag, 01.05. war es dann soweit, ich wurde mit einem Junggesellenabschied „überrascht“ (danke Aldona…)

DSC00035.jpgPerfekt gestyled ging es mit Michael W. und Jens nach Bremen, um dort mit Barbara, Aldona, Michael M. und Delfo zu grillen und gepflegt einen zu trinken. Alles in kleiner Runde, da für Freunde aus Frankfurt und dem Rest von Deutschland der Anfahrtsweg doch sehr weit gewesen wäre… – wir sehen uns zur Hochzeit, ich freu mich…

Danke für einen schönen Abend… lieben Gruß Adrian

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Hochzeitstanz

hochzeitstanz

Im Gemeindesaal der evangelischen Kirche Seulberg haben wir  schon mal erste Gehversuche des Hochzeitstanz geprobt. Mit einem sehr geduldigen Knut Taenzer seines Zeichens Tanzlehrer – der Name ist Programm – haben wir die Schritte auffrischen können. Verstecken müssen wir uns nun nicht mehr.

All zu hohe Ansprüche wollen wir hier allerdings auch nicht aufkommen lassen… 😉

Für den Bräutigam…

… gibt es auch extra für die Hochzeit einen (natürlich schönen) neuen Anzug.

Nach reiflicher Überlegung sind wir (eigentlich nur meine Trauzeugin und ich) zu Überzeugung gekommen, dass die Enthüllung wie bei dem Kleid von Christina und den Ringen erst zur Hochzeit geschehen darf.

Exemplarisch haben wir also erst einmal ein Platzhalter eingefügt…

© Wilvorst

… die sind es!

Wir haben uns nun doch entscheiden können…

... in Echt erst zur Hochzeit.

… den direkten Blick auf Ringe und Gravur gibt es erst zur Hochzeit.

Nach langem suchen und vergleichen, ist wie so oft das erste Modell die entgültige Wahl…

Die Erstellung unserer individuellen Lasergravur stellte hierbei eine fast größere Herausforderungen als die Auswahl der Ringe selber dar.

Brautkleid

ist gekauft. Hat auch nur vier Stunden gedauert. Einstimmig schafften es zum Schluß zwei Kleider in die engere Auswahl und eine Entscheidung stand nach einigem Hin und Her auch fest. Ein großes Dankeschön an meine Mädels!

Fotos wird es natürlich nicht geben, aber so viel sei gesagt: es wird ein Traum in schneeweiß

Ringe…

So viel Auswahl… Da kann man sich doch überhaupt nicht entscheiden.

Gut dass wir noch ein bisschen Zeit dafür haben.

Und eine Gravur muss natürlich auch noch überlegt werden: „Ein Ring sie zu knechten…“ Sollten wir vielleicht doch nicht nehmen (der Blick der Juwelierin: unbezahlbar).

Herr der Ringe Fans wissen was gemeint ist…

Der Antrag, Stress pur…

Verlobung in Wien

Chrissi & Adrian im Garten des Kaiserpalast in Wien

Zuerst die Geheimhaltung bei der Auswahl des Rings – in Wien das tagelange Herumtragen des Rings in meiner Tasche, um dann schließlich am dritten Tag den für mich perfekten Moment für die Frage der Fragen zu ergreifen…

Mit dem Ring in meiner Hand und der tagelang auswendig gelernten Ansprache habe ich Christina im Riesenrads des Praters – natürlich ganz oben gefragt:

„Chrissi, willst du mich heiraten?“

Und die Antwort war „Ja“…

leider hatte ich alles andere in der Aufregung vergessen…